Wenn wir mutig neue Denkwege gehen und uns vor Augen führen, dass Irren absolut nützlich ist, um die kreativen Denkprozesse zu fördern, dann scheint das Lernen plötzlich keine Qual mehr zu sein.
Die Gedanken, die Sie hier lesen, sind als buntes Puzzle zu verstehen. Es sind Auszüge aus unzähligen Gesprächen mit Kindern, Jugendlichen, Eltern, Lehrpersonen und Fachleuten. Und es sind Erfahrungen aus meinem Arbeitsalltag.
Vielleicht beantwortet das eine oder andere Thema eine Frage, die Sie gerade beschäftigt. Das würde mich freuen. Vielleicht tauchen weitere Fragen auf, dann zögern Sie nicht, mir diese zu stellen. In manchen Texten werden Sie durchaus ein Schmunzeln oder Augenzwinkern meinerseits heraushören. Weil ich finde, Menschen und Situationen ernst zu nehmen, schliesst Humor und Glück nicht aus.
Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen.
Herzlich
Anita Ganzoni
Wenn wir mutig neue Denkwege gehen und uns vor Augen führen, dass Irren absolut nützlich ist, um die kreativen Denkprozesse zu fördern, dann scheint das Lernen plötzlich keine Qual mehr zu sein.
Was bedeuten Entwicklungskrisen: Sind sie Zeichen einer vorübergehenden Belastung, die die Betroffenen sogar stärkt oder erste Anzeichen einer seelischen Erkrankung? Wir wissen wenig darüber, vor allem bei Teenagern. Dabei sind gerade sie in ihrer Entwicklungsphase besonders betroffen.
Wie viel Struktur braucht es, um effizient zu lernen? Wie gestalten Jugendliche die Zeit, die sie online beziehungsweise offline verbringen? Und wer hat dabei den Durchblick?