Spielen(d) gegen die Sucht
Spielen fördert die persönliche Entwicklung des Kindes. Vielmehr noch: Es bietet sich als unermessliches Lernfeld an und wurde sogar als wirksames Mittel im Kampf gegen Suchtkrankheiten erprobt.
Die Gedanken, die Sie hier lesen, sind als buntes Puzzle zu verstehen. Es sind Auszüge aus unzähligen Gesprächen mit Kindern, Jugendlichen, Eltern, Lehrpersonen und Fachleuten. Und es sind Erfahrungen aus meinem Arbeitsalltag.
Vielleicht beantwortet das eine oder andere Thema eine Frage, die Sie gerade beschäftigt. Das würde mich freuen. Vielleicht tauchen weitere Fragen auf, dann zögern Sie nicht, mir diese zu stellen. In manchen Texten werden Sie durchaus ein Schmunzeln oder Augenzwinkern meinerseits heraushören. Weil ich finde, Menschen und Situationen ernst zu nehmen, schliesst Humor und Glück nicht aus.
Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen.
Herzlich
Anita Ganzoni
Spielen fördert die persönliche Entwicklung des Kindes. Vielmehr noch: Es bietet sich als unermessliches Lernfeld an und wurde sogar als wirksames Mittel im Kampf gegen Suchtkrankheiten erprobt.
Lernschwierigkeiten fordern nicht nur den Betroffenen selbst, sondern auch die Eltern und Lehrpersonen. Ganz unmerklich passiert es, dass wir Druck ausüben. Aber ist das der richtige Weg? Nein, was es braucht, ist Vertrauen.
Gibt es da überhaupt einen Unterschied? Und welche Einflussfaktoren bestimmen den Erfolg unseres Lernens?
Beratung & Lerntherapie
Anita Ganzoni
Dorf 10
CH-9053 Teufen
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